Können soziale Netzwerke die Familie ersetzen? Oder sind wir nur interessiert, Geheimnisse zu verpetzen. Warum muss alles öffentlich sein, wäre es nicht besser, manches bliebe geheim?
Wir beglückwünschen das Brautpaar und hoffen, dass es mit der ganzen Familie den Tag genießt, den wir mit Bräuchen, wie Holzhacken füllen. Es werden Dinge getan, die man sein Leben lang nicht mehr vergisst, am schönsten Tag des Lebens.
Spring nicht – sagt die Angst
Tu es einfach – sagt der Mut
Ich fang dich auf – sagt die Hoffnung
Immer größer, immer besser, immer mehr? – Mach es Dir doch nicht so schwer! Glücklich ist nur, wer genießt das Leben, wie es eben ist!
Du gehörst zu mir wie die Luft zum Atmen. Du gehörst zu mir wie das Wasser, das ich trinke. Du gehörst zu mir wie die Nahrung, die ich aufnehme. Ohne dich wäre ich nicht am Leben.
Immer größer, immer besser, immer mehr? – Mach es Dir doch nicht so schwer! Glücklich ist nur, wer genießt das Leben, wie es eben ist!
Beim Abschied wird uns oft erst klar, wie kostbar jeder Moment doch war. Wäre dieser Abschied nicht, hätte die Zeit davor wenig Gewicht.
Höre nicht auf diejenigen,
welche das Unglück groß reden;
schaue dich lieben nach denen um,
welche dir gerade jetzt die kleinen Freuden bringen.
Du bist so schön wie eine Fata Morgana: ein flirrendes Gebilde im Sonnenschein. Du bist nicht immer dar und doch gegenwärtig. Das macht dich so besonders und zugleich unfassbar.
Gesteht der Mann schon vor der Hochzeit, dass ihm ihre Klöße nicht schmecken, bekommt er in der Ehe Pommes frites. Tut er es erst danach, muss er weiter Klöße essen.
