Das, was andere verstehen, muss nicht immer das sein, was man gesagt hat. Dazwischen können mitunter Welten liegen.

Im Reich der Träume ist alles möglich, vorstellbar und umsetzbar. Genieß die Nacht und tu dir den Gefallen nicht mit der Phantasie zu sparen.

Wieso schaust du mich so an, wie ein Pferd seinen Reiter, habe ich etwa was im Gesicht, was dort nicht hingehört.

Im kommenden Jahr sollst du nicht nur leben, sondern auch träumen und daneben vor Glück und Freude überschäumen.

Man muss immer einen kleinen Bach schätzen, der fließt, und nicht ein großes Wasser, welches steht.

Weine nie einem vergangenen Augenblick nach, sonst siehst Du vor lauter Tränen auch die nächsten nicht.

Nur ein unwissender Mensch sieht die Schönheit einer Rose nicht, sondern stört sich an dessen Dornen.

Wenn gerade alles auseinander fällt, ist das nicht immer der Untergang. Meistens sortieren sich die Sachen nur neu.

Wirklich dick ist man doch erst, wenn man seine Füße schon monatelang nicht mehr gesehen hat.

Mach die Augen auf und atme ein: den Duft der Erde, die Stille des Morgens, die Ruhe vor dem Sturm. Atme einmal tief ein, mache die Augen noch einmal kurz zu und genieße diesen Augenblick des anbrechenden und noch ganz frischen Tages. Und dann bewege dich und gehe los, atme durch und sei erwartungsvoll.