Wer die Augen offen hält, dem wird im Leben manches glücken, doch noch besser geht es dem, der versteht, eins zuzudrücken (Johann Wolfgang von Goethe)
Jeder Tod ist wie eine Art Evergreen, er ist immer wieder da und gehört zum Leben dazu. Oft überraschend, zu früh, unverhofft kommt er daher und schmerzt doch die Hinterbliebenen sehr.
Die Seele fliegt dahin, ins Nirgendwo, doch sie betrachtet dich und dein Leben weiter, solange die Person immer noch in deinem Herzen weilt.
Dusza odlatuje donikąd, ale nie przestaje patrzeć na ciebie i twoje życie tak długo, jak długo osoba jest w twoim sercu.
Vor der Wiedergeburt kommt dieses große, dunkle, angsteinflößende Tor, das es zu durchschreiten gilt. Doch der Tod ist nur eine dünne Trennlinie zwischen vergangenem und neuem, frischem Leben.
Er verzichtete lächelnd auf eine gut dotierte Position –
hatte er doch inzwischen den Weg herausgefunden,
wie man ohne diese den Lauf der Dinge noch ertragreicher beeinflussen konnte.
Ich hasse, wenn es in den Nachrichten heißt: "Bei einem Unglück starben zweihundert Menschen", obwohl es zumeist doch der Mensch selbst ist, der die Schuld daran trägt.
Die Winterzeit ist draußen mit Schnee und Eis doch ganz romantisch, da man sich aneinander kuscheln muss, dann wird einem auch wohlig warm ums Herz.
Du liest gerade einen Gruß von mir,
ich bin leider weit weg von dir.
Denn Sonntag musst du alleine verbringen,
doch ich lasse zumindest dein Handy erklingen.
Wer die Augen offen hält, dem wird im Leben manches glücken, doch noch besser geht es dem, der versteht, eins zuzudrücken (Johann Wolfgang von Goethe)
Vom Gipfel in die Ferne schweift der Blick, die Welt liegt klein, doch voller Glück, ein Perspektivwechsel, der die Dimensionen des Seins verschiebt und die Bedeutung des Augenblicks hervor