Ich würde dir gerne über den Streit mit x erzählen. Aber da kommt mein Bus, die fahren einfach so selten.

Liebe, Spaß und etwas Wein, lasst uns einfach glücklich sein!

Ich lalle und schwanke doch nur zum Spaß: Ich vertrage viel mehr als du denkst!

Spaß, Arbeit, Freude, Spiel und Zusammensein. Ein Garten erreicht alles.

Ich streite mich lieber mit Dir, als dass wir uns tagelang anschweigen. Denn im Schweigen liegt die Gleichgültigkeit und im Streit die Leidenschaft!

Den Dreien musst Du vergeben: Dem Wind, der die Blume entblättert, der Wolke, die die Sonne verdeckt und dem Menschen, der mit Dir Streit sucht.

Viel Glück, Erfolg und Spaß im Leben, darauf wollen wir mit dir einen heben.

Wenn einer immer nur tut, was sich gehört, dann verpasst er den ganzen Spaß.

Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.

Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert, weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd. Goedhe noch wussde sie zu ähren, doch där is leitor doud. Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud. „Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz. „Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn, dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“