Ein junger Mensch ist wie ein Schmetterling. Manche fliegen höher oder weiter als andere, aber alle fliegen, so gut sie es können. Man darf sie nicht vergleichen, denn jeder ist anders. Jeder einzelne ist speziell und jeder von ihnen ist wunderschön.
Sterne sind unsere Beschützer. Sie sind immer da, auch wenn wir sie nicht immer sehen. Sie erscheinen uns so nah, obwohl sie doch sehr weit weg sind. Und sie leuchten, um uns den Weg in der Dunkelheit zu zeigen. In diesem Sinne eine erholsame Nacht.
Materielle Dinge sind in unserer Gesellschaft sehr angesagt, viele gehen dafür arbeiten, um in einer hohen Klasse zu sein, doch das ist nicht immer nötig, denn etwas einzusacken, was man irgendwo günstig bekommt, ist die Kunst ein hohes Niveau für kleines Geld zu haben.
Viele Freunde sind wie ein Schrank voller Kleider, die auf dem Bügel toll aussehen, jedoch nicht an dir. Aber die wahren Freunde sind wie die wenigen Kleider, in denen du dich wohlfühlst und die du immer wieder anziehst.
Der Mensch sieht gut - mit seinem Körper, seinem Herz, seinem Verstand, seinem Hirn. Für andere Menschen unsichtbar bleibt, wie sehr er sich bemüht, ihnen gleich zu sein. Doch das muss nicht sein.
Beim Gleichgewicht geht es nicht darum, perfekt zu sein, es geht darum, das richtige Gleichgewicht zu finden.
Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
Der größte Fehler ist nicht, dass du falsche Entscheidungen triffst, sondern dass du gar keine Entscheidungen triffst.
Die Mutter trägt die Kinder nicht nur im Bauch, auch als Lebensstütze im Erwachsenenalter trägt die Mutter die Kinder durch Rat und Tat.
Es geht nicht darum, wie hart du triffst, es geht darum, wie hart du getroffen werden und weitermachen kannst.
