Es gibt Leute, denen wünscht man einen guten Gärtner. Denn denen fehlen so viele Latten am Zaun, dass sie als Alternative nur eine Hecke pflanzen könnten.
Immer diese Mitschüler, die immer meinen, sie hätten nicht gelernt oder überhaupt keine Ahnung von dem Thema und dann doch eine gute Noten schreiben.
Wenn nach dem Regen ganz schnell die Sonne wieder hervorkommt gibt es einen Regenbogen! Wäre eine Welt ohne Regenbogen nicht irgendwie traurig?
Das Geld trügt unser Glück und synthetisiert es und lässt uns in eine Scheinwelt fallen, doch wahres Glück ist nicht gewerblich zu erkaufen, sondern tritt aus dem Herzen hervor.
Schweigen ist wie sterben ganz leise ungehört. Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört. Augen können nicht lügen doch, wer schaut in sie hinein. Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein.
Schwierige Zeiten sind manchmal unumgänglich und treffen jeden. Diese müssen abgesessen werden, wie es bei einem Regenschauer der Fall ist, doch zu gegebener Zeit werden sich die ersten Sonnenstrahlen durch die grauen Wolken emporheben.
Es sind unsere Wünsche und Befürchtungen die durch unsere Träume wandeln,sie sagen die Wahrheit aus, auch wenn wir glauben es sei nur ein Traumtänzer der durch unser Unterbewusstsein zum Leben erweckt wird.
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.
Ich ziehe meinen Hut vor dir, du stolzes, eifriges Arbeitstier.
Vor dem, der mich des Lebens lehrte,
Vor dem, der es mir manchmal auch erschwerte.
Vor dem, der mir half zu wachsen und zu werden.
Vor dem, der dafür sorgte mich zu erden.
Vor dem, der mit mir spielte und Zeit verbrachte.
Vor dem, der mir Geschichten erzählte und mit dem ich lachte.
Geld das man hat, ist Mittel zur Freiheit. Dem Geld das man sich wünscht, ist Mittel zur Gefangenschaft.
