Heute habe ich einen Mann gesehen, der mit seinen Gedanken so sehr beschäftigt war, dass er vergaß, sie in Worte zu fassen. Er stand einfach da und blinzelte eloquent.
Die größte aller Reisen beginnt nicht mit einem Schritt, sondern mit einem Gedanken, der in die Tat umgesetzt wird.
Er schämte sich seiner Gedanken,
vergaß das jedoch oft bei der Wahl seiner Worte
und wurde damit schamlos ausgenützt.
Wenn der Kopf mit positiven Gedanken gefüllt ist, lächelt man auch dann, wenn man in einer langen Warteschlange steht.
Wir müssen nicht nur durch unser Handeln ein Zeichen setzen, sondern auch durch unsere Gedanken und Träume.
Schau jemanden unentwegt auf die Finger
und er wird seine Tätigkeit
bald entnervt aufgeben.
Wer das Gesicht täglich im Spiegel anschaut,
wird seine Stimmung auch wortlos erleben.
Glücklich sind die, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen.
Matthäus 5,9
Wer seinen geistigen Willen aktiviert,
wird seine körperliche Kraft schnell spüren.
