Gute Nacht, mein Schatz. Ich freue mich darauf, morgen aufzuwachen und dein Gesicht zu sehen.

Manche Türen, die wir im Leben öffnen, bleiben uns später verschlossen und gerade nach diesen sehen wir uns allzu oft.

Wer im Leben nur das Schlechte sieht, der verpasst seine Chance, das Gute hinter dem Schleier aus düsteren Wolken zu sehen.

Wer die wirklich großen Dinge sehen will, muss seinen Blick dahin wenden, wo niemand sonst hinsieht.

Strahlend, funkelnd wie Brillianten scheinen deine Augen mir. Klar und deutlich kann ich sehen, du gehörst für immer zu mir.

Ein Storch war dieses Jahr schon unterwegs und klingelte bei Kunzes in der Adenauerstraße Nummer zehn. In einer Windel schön verpackt, hat der Storch gleich zwei Babys mitgebracht. Nun endlich war die Familie komplett und der Rest der Familie fand das auch ganz nett.

Das einzige, was meine Laune am Freitag trübt, ist, dass ich euch zwei lange Tage nicht sehen kann.

Unser Leben ist wie eine große Brücke, man muss sie sehen und dann auch den Mut in sich tragen diese zu begehen.

Ich freue mich auf unser Wiedersehen, wenn wir uns tief in die Augen sehen und beginnen zu verstehen: Die Liebe gibt uns Kraft.

Im Flug des Vogels, der über Wipfel schwingt, sehen wir die Freiheit, die in der Natur widerhallt, und erkennen unsere Pflicht, sie zu schützen.