Wenn ich mir ein Leben ohne dich ausmale, dann kommen mir die Tränen. Ein Leben ohne dich gibt es für mich nämlich nicht.
So verliebt wie am ersten Tag - träum weiter, denn es wird doch nicht besser, wenn man sich morgens mit verklebten Augen gegenüber liegt. Lieber an die Anfangszeit denken, die ersten Nächte ohne Ende und verklebte Augen.
Wenn Dein Weg mal wieder nicht geradlinig verläuft, dann musst Du Dir stets vor Augen
halten, dass Du rechts oder links abbiegen kannst. Du kommst in jedem Fall an Dein
Ziel, egal wie - und dann ist alles gut.
Wenn ein Kind groß wird, muss es lernen zu Gehen und zu Sprechen, später werden die Eltern irgendwann froh sein wenn das Kind den Mund hält und stillsitzt.
Wenn es Samstag ist,
so bin ich frei,
wenn erst wieder Montag ist,
ist das wieder vorbei.
Diesen einen Moment, diesen Augenblick mit dir, den würde ich jetzt gerne festhalten. Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeiger der Uhren gerne anhalten. Ich lass dich nicht mehr los.
Ein weiser Golfer weiß, wann er aufhören muss. Er hört auf zu spielen, wenn er müde wird oder wenn er genug hat. Er hört aber nie auf zu träumen von seinem nächsten Spiel.
Wir können unser Leben nicht kontrollieren, aber wir können bestimmen, wie wir es handhaben, wenn starker Gegenwind aufkommt. Unsere Handlungen und Entscheidungen bestimmen, wie unsere Energie wieder zu uns zurückkehren wird.
Sterne sind unsere Beschützer. Sie sind immer da, auch wenn wir sie nicht immer sehen. Sie erscheinen uns so nah, obwohl sie doch sehr weit weg sind. Und sie leuchten, um uns den Weg in der Dunkelheit zu zeigen. In diesem Sinne eine erholsame Nacht.
Kennst Du das, wenn man denkt, dass man das Licht kennt und dann erfährt, dass es nur die Dunkelheit war? Kennst Du das, wenn man überzeugt ist, dass man das Beste hat und dann bemerkt, dass das Beste erst noch auf einen zukam? Kennst Du das, wenn Du der Meinung bist, dass Du nie wieder lieben wirst und dann fühlst, dass Du es doch wieder kannst und das mehr als je zuvor?
