Sich um Menschen, Dinge, das Leben zu kümmern – ist ein Akt der Reife.

Die Seele ist so bunt wie ein Kaleidoskop, das sich ständig dreht.

Wer an sich glaubt, legt die Karten von Beginn an auf den Tisch.

Das Leben besteht aus Bergen und Tälern, die sich abwechseln.

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!

Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Sich von der Last der Klischees und der Banalität allzu oft gehörter Phrasen befreien.

Der Mensch ist wie ein Stück Holz - er arbeitet, dehnt sich aus und atmet.

Als eigener Chef kann man sich soviel Urlaub geben, wie man will.

Nur wer aus guten Gründen tut, braucht sich keine Sorgen machen.