Wir können nicht erwarten, was wir uns selbst nicht gönnen
 
Die Zeit hat uns zusammen geschweißt und fast wie eine Familie haben wir als Kollegen agiert, doch selbst ein Abschied wird dieser Schweißnaht nichts anhaben können.
 
Die Stärke echter Verbundenheit zeigt sich 	nicht 	in guten Zeiten, sondern im Echo des 	Beistands 	in Stunden  der Not, ein unerschütterliches Fundament, 	das selbst den härtesten Stürmen trotzt.
 
Die Dinge sind von Gott so gewollt.  - Gott selbst ist gottgewollt, denn er ist ebenso unendlich irdisch, wie du und ich es einmal sein werden.
 
Reich ist nicht derjenige, 
der reich an materiellen Werten ist, 
sondern über ein reiches Innenleben verfügt 
und mit sich selbst im Reinen ist.
 
Lass dich nicht selbst verdursten, sondern nimm dein Leben in die Hand und mache Dinge, die dich stärken.
 
Wenn du dich bemühst, andere Menschen glücklich zu machen, wirst du feststellen, dass auch du selbst glücklicher wirst.
 
Glocken klingen, der Schlitten rollt, Weihnachtsmann kommt angetrollt. Geschenke bringt er guten Kindern nur, so liegts nun mal in der Natur. Das böse Kind hingegen, kriegt keinen reichen Segen. Jede Tat wird so beglichen, für schlechte Gaben abgestrichen. Für gute jedoch gibt es mehr, so ist's wie ich auch finde fair. Denn sonst ists in der Welt oft leider, wer gerecht ist, kommt nicht weiter. Doch zu Weihnacht wird bedacht, wer gutes und gerecht's gemacht!
 
Im Leben eines jeden gibt es diesen einen Menschen, dem man durch sein großzügiges Vertrauen erlaubt, einen selbst zu zerstören.
