Eine Mutter ist wie ein Schatten, der dich verfolgt. Selbst wenn die Sonne nicht scheint.

Das Rennen, das du führst, ist ein inneres, ein Wettstreit mit deinen eigenen Schatten, ein Streben nach Selbstüberwindung.

Weißt du nichts – vergisst du nichts.

Im Schatten des alten Baumes, wo die Zeit stillzustehen scheint, finden wir Weisheit und die Verantwortung, Wurzeln zu schützen.

Manche Seelen werfen selbst im hellsten Sonnenschein einen Schatten, als ob sie kleine portable Eclipsen wären.

Berührt vom Mondlichts Schein, tanzen Blätter leise, in der Nacht allein, ein Reigen des Mondes, der die Schatten zum Leben erweckt.

Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! (Psalm 36, 8-10)

Stolz ist alleine der Glaube, man muss von Mitmenschen als erhaben geachtet werden. Schande ist die Angst vor einer Demütigung und gering eingeschätzt zu werden. Wer sein Herz daran setzt, von anderen als hoch angesehen zu werden und diesen Status auch erreicht, der muss mit der Angst leben diesen auch wieder zu verlieren.

Nichts kann so viel Freude machen wie ein treuer Hundeblick, nichts, so wie ein Kinderlachen, erfüllt den Tag mit großem Glück – für den, der diese Dinge kann genießen, wird Fortunas Füllhorn täglich sich ergießen!

Nichts kann so viel Freude machen wie ein treuer Hundeblick, nichts, so wie ein Kinderlachen, erfüllt den Tag mit großem Glück – für den, der diese Dinge kann genießen, wird Fortunas Füllhorn täglich sich ergießen!