Deine Worte haben die Macht, Brücken zu bauen oder Mauern zu errichten.

Worte sind die Währung der Ideen.

Inmitten des Chaos liegt eine stille Kraft, die darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.

In unserer gemeinsamen Stille liegt eine unausgesprochene Symphonie, die nur unsere Herzen hören.

Lass deine Worte sanft und zärtlich sein, denn morgen musst du sie vielleicht essen.

Ich werde mich immer an deine Freundlichkeit mir gegenüber erinnern, sie ist der Grund, warum wir eine Familie sind, auf die schönste Art und Weise.

„Die Gedanken sind frei“ – die Worte hingegen oft mehr als freizügig.

Berge die in ihrer ehrfurchtgebietenden Stille eine Struktur aufweisen, die komplex genug ist, um die Gedanken zu verwickeln und zu fesseln.

Deine Kinder sind nicht Deine Kinder, sie sind die Töchter und Söhne der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch Dich aber nicht von Dir. Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das Du nicht besuchen kannst, nicht einmal in Deinen Träumen. Du bist der Bogen, von dem Deine Kinder als lebendige Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.

Worte sind mächtiger als Waffen. Sie haben die Macht, die Welt zu verändern.