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Es gibt keinen Weg zum Glück. Das Glück ist der Weg.
Glocken klingen, der Schlitten rollt, Weihnachtsmann kommt angetrollt. Geschenke bringt er guten Kindern nur, so liegts nun mal in der Natur. Das böse Kind hingegen, kriegt keinen reichen Segen. Jede Tat wird so beglichen, für schlechte Gaben abgestrichen. Für gute jedoch gibt es mehr, so ist's wie ich auch finde fair. Denn sonst ists in der Welt oft leider, wer gerecht ist, kommt nicht weiter. Doch zu Weihnacht wird bedacht, wer gutes und gerecht's gemacht!
Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
am 17/05/2013 von
Klaus |
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Eines finsteren Abends fand ich mich weinend in der Ecke meines Zimmers wieder und fragte bloß: "Warum ich? Als Kind hatte ich doch stets ein solches Glück!" Am nächsten Morgen wurde mir klar, dass wir als Kinder ja auch noch an reines Glück geglaubt haben.
Nach dem Ab kommt das Auf!
Rentnerglück kommt nie zurück
Glück ist Lebendigkeit. Lebendigkeit ist Glück und Unglück im Wechsel.
Wie man in den Wald ruft, so kommt es heraus.
Dieses Sprichwort wurde bereits im Mittelalter verwendet und bedeutet, dass je nachdem wie man etwas behandelt, so schallt es zurück. Es geht hier also um das Feedback oder das sogenannte Resonanzgesetz. Belegt ist die Redewendung aus dem frühen Mittelalter: So schrieb bereits der 1233 verstorbene Dichter Freidank: Swie man ze walde rüefet, dazselbe er wider güefet.
Es kommt auf die Schuhe an, die du trägst, Cinderella.
Aus der Vision kommt die Motivation zur Aktion.