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Nach Regen kommt Sonne,
nach Leid kommt Freude,
mache es wie die Nachtigall
sie singt laut, als würde sie die Gitter des Käfigs nicht sehen.
Die Jugend ist ein leichtes Band, das im ersten Windhauch davon flattert im Sonnenschein. Auch wenn man es halten und einfangen möchte, wird es entgleiten. Doch seiner Schönheit und Leichtigkeit erinnert man sich lange.
Ohne Jugend wäre das Leben wie ein Schwein ohne das beste Stück Filet, dass man richtig anbraten muss, damit es einem auch wirklich köstlichst schmeckt.
Die Jugend ist so wertvoll, dass man sie so lange wie eben möglich für sich nutzen soll, denn sie geht so schnell vorbei, dass man denkt, man wäre nie jung und knackig gewesen.
Die Jugend ist wie ein guter Wein. Nutzt man sie nicht. Schmeckt sie irgendwann abgestanden und es tut einem leid, dass man sie nicht bis zum letzten kostbaren Tropfen zur rechten Zeit genossen hast.
Zufriedenheit und Erfüllung erlangt lediglich derjenige, der seinen Blick nicht fortwährend nach links und rechts wandern lässt, um sich mit Dritten zu vergleichen, sondern zuversichtlich und selbstsicher nach vorne schaut.
Die Jugendzeit ist für die Eltern ein Prüfstein der Nächstenliebe. Doch eisern haben sie die Jugend überstanden. Danach sind die Kinder in der Position, dass sie ihren Eltern ihr Leben lang danken müssen.
In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.