Unserer gemeinsamer Lebensweg scheidet sich an dieser Stelle. Möge der Weg, den du ohne mich gehst, für dich eine wertvolle Bereicherung sein.
Einen schönen Sonntagmorgen,
ohne Kummer ohne Sorgen.
Einfach diesen Tag genießen
und von nichts lassen sich diesen vermiesen.
Das wünsche ich Dir mit diesen Zeilen,
doch jetzt ist Schluss mit meinen Reimen.
Ein Mensch bemerkt mit bitt'rem Zorn,
dass keine Rose ohne Dorn.
Doch muss ihn noch viel mehr erbosen,
dass sehr viel Dornen ohne Rosen.
Ein Schmetterling kann nicht fliegen, ohne seine Flügel zu bewegen, genau wie wir nicht vorankommen, ohne uns zu bewegen.
Oh mein liebstes Schwesterlein, ohne Dich wäre ich oft sehr allein.
Mit Dir kann ich so vieles machen!... Streiten, Lieben, Weinen, Lachen.
Was wäre mein Leben nur ohne Dich!? Es wäre dunkel und so fürchterlich.
Dein Lachen erhellt mir meinen Tag, weil ich den Klang deiner Stimme mag.
Zu sehen wie du lernst und wächst, es geht so schnell und ist wie verhext.
So schnell wirst du groß und so soll es auch sein, ABER...
...Du bleibst immer mein kleines Schwesterlein!
Ein Leben ohne Familie ist wie ein Leben ohne Mittelpunkt.
Es gab für mich auch ein Leben ohne Hasen aber das war halt k*cke.
Bist heut am Sonntag einsam ohne mich?
Dann stell dir einfach vor ich knuddel dich.
Ich schicke dir mit diesem Gruß,
auch einen ganz ganz dicken Kuss.
Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch.
Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status.
Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten.
Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten.
Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten.
Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen.
Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt.
Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat.
Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
