Ich bin so dankbar, dass ich Dich in meinem Leben habe um mich zu unterstützen und zu lieben.
Du hast mir im Leben immer alles geben und bist für mich der größte Segen.
Unsere Freundschaft erquickte die Seele, während falsche Menschen mich beschwerten.
Danke, dass Du zu mir stehst und ich mich an Deiner starken Schulter anlehnen kann.
Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.
Der Wecker und ich, wir spielen Verstecken. Er versteckt sich im Morgengrauen, und ich verstecke mich unter der Decke.
Du kannst mich nicht verletzten. Denn dazu müsste ich dir erst einmal zuhören.
Bitte stört mich nicht: ich warte auf Freitag- Nachmittag, somit den Start ins Wochenende
Dein Lächeln ist mein Leuchtturm, der mich sicher durch die Nebel des Lebens navigiert.
Es ist zwar noch Sonntag, aber ich fühle mich bereits dezent vom Montag belästigt.
