Liebe ist etwas, was sich jeder Mensch verdient hat.

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.

Wirklich einzigartig ist der, der sich von konventionellen Mustern löst.

Mensch und Tier unterscheiden sich durch Geldsorgen.

Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Wenn der Wolf gefangen ist, verstellt er sich und tut so, als wäre er ein Schaf.

Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.

Wenn sich der Opa auf den Weg macht, vergisst er nie, der Oma ein besonderes Geschenk mitzubringen.

Ist die Rose erst verblüht, sich der Kavalier mit Pralinen bemüht.

Da will man sich ein schönes Frühstück machen und dann ist der Wein leer!