Glück so viel wie du brauchst und so viel Zuversicht, dass sie bis an das Lebensende reicht.
Das Glück ist wie ein Geschenk - je mehr wir es teilen, desto mehr Freude bereiten wir.
Möge das Glück deine Tage erhellen und deine Nächte beschützen.
Das Glück ist nicht etwas, was man findet, sondern etwas, was man selbst erschafft.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Lange habe ich vom Glück geträumt, seit du und die Kinder da sind,
weiß ich, ich habe es erreicht.
Eine gesunde Seele erträgt alles, eine kranke nicht einmal das Glück.
Dass wir einander gefunden haben, war Schicksal.
Dass wir uns immer noch lieben ist Glück!
Glück ist wie ein Schmetterling: Wenn man ihn jagt, flieht er; wenn man still sitzt, landet er auf deiner Schulter.
Möge das Glück dich umhüllen wie eine warme Decke und dich immer beschützen.
