Ich hasse, wenn es in den Nachrichten heißt: "Bei einem Unglück starben zweihundert Menschen", obwohl es zumeist doch der Mensch selbst ist, der die Schuld daran trägt.
Du liest gerade einen Gruß von mir,
ich bin leider weit weg von dir.
Denn Sonntag musst du alleine verbringen,
doch ich lasse zumindest dein Handy erklingen.
Jeder Tod ist wie eine Art Evergreen, er ist immer wieder da und gehört zum Leben dazu. Oft überraschend, zu früh, unverhofft kommt er daher und schmerzt doch die Hinterbliebenen sehr.
Vom Gipfel in die Ferne schweift der Blick, die Welt liegt klein, doch voller Glück, ein Perspektivwechsel, der die Dimensionen des Seins verschiebt und die Bedeutung des Augenblicks hervor
Wer die Augen offen hält, dem wird im Leben manches glücken, doch noch besser geht es dem, der versteht, eins zuzudrücken (Johann Wolfgang von Goethe)
Statisch, Station, Status, so recht gehört das Wort Status dann doch nicht in die positive Ecke.
Im Garten ist immer etwas zu tun – das ist doch eine wunderbare Ausrede, um dem grummeligen Partner für eine Weile zu entkommen.
In meiner Jugend wollte ich ein Held sein, doch nun erkenne ich, dass ich nur der Hofnarr in meiner eigenen Tragikomödie bin.
Am Dienstag ist das Wochenende noch weit weg, doch am Donnerstag ist es schon zu sehen, und der Freitag ist nicht mehr weit.
Es heißt, Zeit heile Wunden
doch Wunden aus Liebe hinterlassen häßliche Narben -
für ein ganzes Leben.
