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Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Eine Welt ohne Farben wäre eine traurige Welt, doch schaue nicht nur auf die Farben, sondern auch auf die Schattierungen um dich herum.
Von ganzem Herzen wünsche ich dir,
dass du Spaß hast ohne Ende.
Von ganzem Herzen wünsche ich mir:
Nimm jetzt dein Glück in beide Hände.
am 16/01/2019 von
Perle |
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Wo du bist, bin ich zuhause.
am 02/09/2020 von
Klaus |
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Das war nicht gut betont. Versuch es nochmal.
am 19/10/2016 von
xenia |
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich udn die Anderen können mich.
Von mir aus. Wenn‘s Dich glücklich macht.