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Da steht einer
und sagt etwas, ganz leise
keiner will ihm glauben.
Da steht einer
und schreit etwas, ganz laut
alle machen mit.
Alle Geschöpfe dieser Welt leben einfach und zweifeln diese Tatsache nicht an. Ausgenommen der Mensch. Er zermartert sich so lange den Kopf, bis sein Leben vorbei ist. Seine Antwort wird er dann gefunden haben, denn er wird nie richtig gelebt haben.
am 31/10/2017 von
xenia |
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Ich esse keine Süßigkeiten, weil ich diszipliniert bin. Nein, ich esse keine Süßigkeiten, weil ich alle schon gegessen habe.
Meine lieben Gäste ich lade Euch zu meinem diesjährigen Geburtstagsfeste am ... ein! Kommt alle groß und klein, denn das wird so richtig fein!
Essen und Trinken gibt es reichlich zu genießen und noch viel mehr. Freue mich auf Euer Kommen!
Sagt mir aber bitte Bescheid, ob Ihr kommt, denn das ist nur fair.
Die Familie stützt dich, wenn andere dich fallen lassen.
Die Familie liebt dich, wenn dich alle anderen schon hassen.
Drum ist sie das wichtigste was es gibt.
Denn ein jeder wird vom anderen geliebt.
Wahre Freunde sind so kostbar und selten, dass nicht alle wirklich als Freunde gelten. Und bist du mal am zweifeln, wer die wahren Freunde sind, dann denke daran geschwind: Wahre Freunde zeigen dir ihr wahres Gesicht und auch du kannst so sein wie du bist.
Samstag, Samstag, endlich ist es soweit,
alle stehen schon bereit,
morgens erst spät aus dem Bett,
einmal Frühstück, das wäre nett.
Wir gehen zu unsrem See,
später dann zum Nachmittagskaffee.
Abends machst du dich dann fein,
bist erst spät wieder daheim,
ja so sollte ein Samstag sein!
Kämpfst du gegen dich, so kämpfst du gegen alle. Bist du eins mit dir, so bist du eins mit all den anderen.
am 26/09/2014 von
xenia |
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Das Trunkne Lied
O Mensch! Gib acht!
Was spricht die tiefe Mitternacht?
„Ich schlief, ich schlief –
Aus tiefem Traum bin ich erwacht: –
Die Welt ist tief,
Und tiefer, als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh –
Lust, tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: vergeht!
Doch alle Lust will Ewigkeit –,
Will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
Friedrich Nietzsche (1844–1900)
am 08/07/2013 von
Klaus |
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Leiser Gesang ertönt im Haus,
er kommt aus dem Wohnzimmer raus.
Vater, Mutter und auch Schwester mein
sitzen bei mir und freun sich fein.
Der Baum erstrahlt in hellem Schein,
Christkind bringt Geschenke rein.
Jedes Jahr die selbe Freude,
bringt es unter alle Leute.
Christ der ward heut nacht geboren,
niemand war nun mehr verloren.
Schon viele hat dies sehr erfreut,
drum lasst uns singen und jubeln heut!