Unsere Vorfahren belehren uns über ihren Tod hinaus. Sie haben uns ein Vorbild gegeben und prägen uns bis heute. Ihre Taten sprechen noch heute und sind wie ein Echo der Zeit.
Worte haben die Macht, einer Person das Gefühl zu geben, geliebt oder gehasst, eingeschlossen oder ausgeschlossen, geschätzt oder wertlos zu sein.
Die Jugendzeit ist für die Eltern ein Prüfstein der Nächstenliebe. Doch eisern haben sie die Jugend überstanden. Danach sind die Kinder in der Position, dass sie ihren Eltern ihr Leben lang danken müssen.
Ich habe euch heute Kekse/Gebackenes mitgebracht. Will jemand etwas davon haben? (Damit macht man sich gleich beliebter, da jeder Süßes und vor allem selbst Gebackenes mag.)
Zehn Uhr hat's geschlagen.
zu stellen man versucht sich nun keine Fragen.
Der Schlaf, den will man nun haben.
Doch wie ist es in der Tat, so weiß auch dieser Rat.
Und Kummer und Sorgen sind auch noch da am nächsten Morgen.
Gefühlt wandert Ihr zum Mars aus und wir sind sehr traurig. Die Stunden mit Euch haben wir genossen. Wir wünschen Euch von ganzem Herzen alles Gute und einen guten Start für die Auswanderung.
Ich bin mir sicher das du niemals wissen wirst, wie sehr ich dich geliebt habe. Schließlich hast du während unserer Ehe auch nie gefragt, wie lange meine blutenden Wunden gebraucht haben, bis sie endlich verheilt waren.
Klein liegst du vor uns, so verletzlich und zart,
Dein Blick ist jetzt schon magisch und wirklich smart.
Niedlich schaust du aus, so friedlich und munter,
machst unser Leben ab nun viel bunter.
Wir haben dich lieb!
Drei mal die L, Leben, Liebe, Lachen; was ist wichtiger, etwas zum Lachen zu haben, jemanden zu lieben oder lange zu leben?
Wer stets nur über Hilfe redet,
wird schon Schwierigkeiten haben,
wenn seine Hilfe wirklich gebraucht wird.
