Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.
Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls, es liegt in Deiner Hand, Du sollst nicht darauf warten, Du sollst es bezwingen.
Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls, es liegt in Deiner Hand, Du sollst nicht darauf warten, Du sollst es bezwingen.
Die Zeit mit dir war für mich besonders, weil du mich in meinen Tiefen aufgefangen hast. Mit dir war das Leben unbeschwert.
In den tiefsten Tiefen der finstersten Nacht,
erstrahlt die Schönheit mit all ihrer Pracht,
sie weist dir den Weg durch Leid und Verderben,
in ihren Armen wirst du niemals sterben.
In den tiefsten Tiefen der finstersten Nacht,
erstrahlt die Schönheit mit all ihrer Pracht,
sie weist dir den Weg durch Leid und Verderben,
in ihren Armen wirst du niemals sterben.
Gutenachtgeschichten möchte ich mal wieder hören,
können sie mein Sinnen doch betören.
Kuschelig ist es dann in meinem Schlafgemach,
ruhig und selig sinke ich in tiefen Schlaf.
Stolz ist alleine der Glaube, man muss von Mitmenschen als erhaben geachtet werden.
Schande ist die Angst vor einer Demütigung und gering eingeschätzt zu werden. Wer sein Herz daran setzt, von anderen als hoch angesehen zu werden und diesen Status auch erreicht, der muss mit der Angst leben diesen auch wieder zu verlieren.
Wer kann schon auf solche eine lange Zeit gemeinsam zurückblicken? All die Höhen und Tiefen, die gemeinsam im Arbeitsleben gemeistert wurden, haben Kollegen zusammengeschweißt.