Man sollte stets einen Dietrich einpacken, man weiß nie, wann man ihn braucht zum Schlossknacken.
Wer nach dem Junggesellenabschied bedauert was er getan hat – der sollte es mit der Ehe lieber gar nicht erst versuchen.
Er besann sich auf seine Stärken
und vergaß dabei,
wozu er sie verwenden sollte.
Wer heute sagt, früher war alles besser, sollte anfangen, etwas zu ändern.
Wer erfolgreich helfen will,
sollte sich schon konkret mit dem Inhalt der Hilfe auseinandersetzen.
Beim Helfen sollte man nicht fragen,
handeln dafür umso intensiver.
Die Symphonie deiner Träume sollte nicht von der Cacophonie der Angst übertönt werden.
Wer Enttäuschungen vermeiden will,
sollte in erster Linie
auch selber nicht enttäuschen.
Über Feiern sollte man reden.
Jedoch erst danach und niemals abwertend.
Wer ins Leben eintritt, sollte wissen,
dass es auch einen Austritt gibt.
