Kunst kommt von können aber nichts können, ist keine Kunst.
Die eine Stunde
Ich liebe die eine Stunde in der Nacht, in der die Welt schläft,
in der nur ich da bin, wo selbst der liebe Gott schläft,
in der ich alles denken kann, alles glauben, alles wissen, alles fühlen, alles sein kann,
solange, bis der Tau sanft auf die Erde fällt
und meine Worte Dich berühren.
Wenn Schnee das ganze Land bedeckt
und den Tisch mit Plätzchen deckt.
Wenn Freud herrschet, weit und breit,
dann ist wieder Weihnachtszeit!
Du lachst wenn Kinder von Schaukeln fallen und wenn Rentner im Bus beim Bremsen zusammenprallen und deshalb würde dir gerne jeder eine knallen.
Wenn man sich die Welt so anschaut, könnte man auf den Gedanken kommen, dass es besser wäre, wenn die Menschen einen gesunden Hundeverstand hätten.
Wenn zwei von uns krank sind, dann freut sich nicht der dritte, wenn er 300 Prozent der Arbeit erledigen darf. Also bleibt gesund!
Wir gratulieren den Eltern zur Geburt des Sonnenscheins,
Noch ist das Wunder ganz zart und klein.
Die nächste Zeit wird sicher spannender als es bisher war,
sie wird anders und ist mit Nichts vergleichbar.
Wir wünschen zu diesem Anlass nur das Beste,
freuen uns auf alle kommenden Geburtstagsfeste.
Auch der große Fisch trifft eines Tages auf einen noch größeren Fisch, der ihn frisst. Das ändert aber für den kleinen Fisch nichts, den der große Fisch gefressen hat.
Einen schönen Sonntagmorgen,
ohne Kummer ohne Sorgen.
Einfach diesen Tag genießen
und von nichts lassen sich diesen vermiesen.
Das wünsche ich Dir mit diesen Zeilen,
doch jetzt ist Schluss mit meinen Reimen.
