Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
Die Jahren haben das Zusammensein im Unternehmen uns geprägt, selbst ein Abschied wird die Erinnerung niemals verblassen lassen.
Wahre Freunde sind die stillen Wächter unserer Träume, die selbst im Schweigen laut verstanden werden.
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.
Die Essenz der Freundschaft ist es, im Konzert des anderen den Taktstock zu führen, selbst wenn das Orchester des Lebens disharmonisch erscheint.
In den Tiefen der Seele schlummern unsere größten Wünsche und Sehnsüchte - aber auch schreckliche Gefahren für uns selbst.
Freundschaft ist die Melodie, die im Herzen spielt, selbst wenn die Welt stillsteht, ein ewiges Lied, das die Zeit überdauert.
Du bist die süße Melancholie, die mich an die Schönheit unserer Liebe erinnert, selbst wenn wir getrennt sind.
Unsere Liebe ist ein Tanz, bei dem wir beide die Schritte kennen, selbst wenn das Lied noch nie gespielt wurde.
Du hast mich immer verstanden, selbst wenn meine Worte noch gar nicht deutlich waren
