Samstag, Samstag, endlich ist es soweit,
alle stehen schon bereit,
morgens erst spät aus dem Bett,
einmal Frühstück, das wäre nett.
Wir gehen zu unsrem See,
später dann zum Nachmittagskaffee.
Abends machst du dich dann fein,
bist erst spät wieder daheim,
ja so sollte ein Samstag sein!
Hänge nicht an Dingen, die schon lange verloren sind. Klammere dich nicht an Menschen, die dir nicht gut tun.
Ich weiß, spät ist nicht gut, aber gar nicht ist auch nicht besser! Alles Gute nachträglich!
Ich bin nicht reich, nicht hübsch und nicht besonders schlau, doch meine Seele ist rein und wartet auf dich!
Das Leben ist zu kurz, um Worte nicht zu sagen, Dinge nicht zu tun und Menschen nicht zu lieben.
Die eine Stunde
Ich liebe die eine Stunde in der Nacht, in der die Welt schläft,
in der nur ich da bin, wo selbst der liebe Gott schläft,
in der ich alles denken kann, alles glauben, alles wissen, alles fühlen, alles sein kann,
solange, bis der Tau sanft auf die Erde fällt
und meine Worte Dich berühren.
Ich liebe mein Leben, weil es mich dich gegeben hat. Ich liebe dich, weil du mein Leben bist.
Trauere nicht der Vergangenheit nach, sie ist vergangen
Verliere dich nicht in der Zukunft, denn du weißt nicht, was sie dir bringt,
sondern genieße das Leben im hier und jetzt mit allen Sinnen.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Matthäus, Kapitel 13, 13
Du sagtest mir ich bin nicht gut, nicht rein und auch zu klein.
Erst wurde ich noch kleiner, dann fand ich Dich so gemein.
Jetzt gehe ich größer weiter, und bin auch nicht mehr Dein.
