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Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Das Trunkne Lied
O Mensch! Gib acht!
Was spricht die tiefe Mitternacht?
„Ich schlief, ich schlief –
Aus tiefem Traum bin ich erwacht: –
Die Welt ist tief,
Und tiefer, als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh –
Lust, tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: vergeht!
Doch alle Lust will Ewigkeit –,
Will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
Friedrich Nietzsche (1844–1900)
am 08/07/2013 von
Klaus |
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Sich von der Last der Klischees und der Banalität allzu oft gehörter Phrasen befreien.
Um sich zu vergessen,
braucht es schon einen triftigen Grund.
Nur wer aus guten Gründen tut, braucht sich keine Sorgen machen.
Die Fähigkeit, sich selbst zum Lachen zu bringen, ist eine Tugend.
Die Natur beeilt sich nicht, aber alles ist erreicht.
am 06/10/2023 Lao Tzu zitiert von
Jan |
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Glück ist die Fähigkeit, sich über kleine Dinge zu freuen.
Man kann vieles vergessen.
Sich allerdings sollte man niemals.
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave
am 06/03/2013 Friedrich Nietzsche zitiert von
TinTin |
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