Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Worte können so viel sagen,
sie können manchmal auch was wagen.
Ein Kuss sagt dabei noch viel mehr,
etwa, wie ich dich liebe sehr.
Glücklich ist wer Geschwister hat,
davon konnte auch ich profitieren,
meine Schwester war da, egal was geschah,
daher wusste ich, ich habe nichts zu verlieren!
Glücklich bin ich das ich sie in meinem Leben hab,
ihrer Unterstützung gab mir immer Kraft, dadurch hab ich auch so viel geschafft.
Heute kann ich es nicht oft genug sagen, ich bin so froh Sie in meinem Leben zu haben!
In der Kita wird nach dem Essen Zähne geputzt. Ein Mädchen fand ihre Zahnbürste nicht mehr und schrie erschrocken: „Ich kann meine Zähne nicht finden“.
Es ist besser, einmal mehr geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben.
Wenn nicht der Samstag Abend wär′
die Menschen wärn's bald leid,
all die Arbeit, all die verlorene Zeit,
das Leben nicht halb so schön wär'
So hingegen lässt es sich ertragen,
Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen,
Arbeit hin, Arbeit her,
das Leben nur noch halb so schwer.
Gerade wo der Sturm die Blätter vom Dach fegte, musstest Du von der Erde gehen. Unaufhaltsam und schleichend kam der Tod daher, selbst jammern, beten und weinen halfen nicht mehr. Zu Grabe getragen schaut Deine Seele nun zu, was sich auf der bunten Welt so tut.
In der Not offenbart sich der Feind und Freund. Nur ein echter Freund reicht dir die Hand, wenn alle anderen dich verleugnen. Der Feind stachelt die Menschen an und bringt nur noch mehr Unheil.
In der Schule lernt man für die Schule, im Leben lernt man für das Leben, im Alter hat man ausgelernt.
Wenn du dich mit mir triffst, dann kannst du freundlich sein, auch wenn es manchmal schwerfällt, denn wir haben zwar eine gute Geschäftsbeziehung, aber mehr auch nicht.
