Über meinem Schreibtisch thronen drei Glühbirnen: Sie sind die Musen der Erleuchtung in einer Welt, die oft im Dunkeln tappt.
Es gibt tatsächlich keine Worte dafür, wie sehr ich dir alles Glück dieser Welt für deine Zukunft wünsche und wie sehr ich mich darauf freue, dir in der Zukunft dabei zusehen zu dürfen, wie du deine Träume lebst.
Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Denk nicht darüber nach, was andere über dich denken, sondern mach dein Ding und bleib
Du selbst.
Man kann über so manche Positionen lächeln,
sollte aber schon aufpassen,
dass einen dabei keiner auslacht.
An alle, die hinter meinem Rücken über mich lästern: Ich danke euch, dass ich im Mittelpunkt eures Lebens stehe.
Nicht ob jemand schön ist, entscheidet, wen wir lieben, sondern wen wir lieben entscheidet, ob dieser Mensch schön ist.
