Wenn ein Mensch kommt und dir ganz tief in die Augen schaut und du ein Ziehen im Bauch spürst, dann ist es der Richtige, der auf dich eingeht und dich glücklich machen kann, dann greif zu und lasse ihn nicht mehr los.

Zum Muttertag das aller Beste, wir feiern dich heute richtig feste. Du kannst kochen wie keine Andere, für eine Mutter wär das auch sonst eine Schande.

Kommt Gott und kommt Segen auf allen Lebenswegen, denn nur so kannst du Spaß und Freude finden und das mit einem angenehmen Leben verbinden. Ich schicke dir somit die Wünsche.

Du weißt immer, wie du motivieren kannst. Du weißt auch, wie man den Chef besänftigen kann. Du bist es, der mir schon so oft geholfen hat, da du den Betrieb so gut kennst. Du machst einfach tolle Arbeit.

Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert, weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd. Goedhe noch wussde sie zu ähren, doch där is leitor doud. Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud. „Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz. „Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn, dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“

Du hast im Lotto gewonnen und verfügst jetzt über das Geld, was Du niemals verdient hättest. Zögere nicht es auszugeben, denn derartige Gewinne kannst Du niemals erarbeiten.

Warum viele Worte machen? Ich merke, dass wir auseinander driften. Das ist traurig, ist aber so. Ich halte dich nicht auf, aber wer weiß, ob wir nicht mal wieder auf einander zu driften.

Der Sonntagsbraten brutzelt im Herd, das neue Jahr ist im Anmarsch und nix ist verkehrt, in trauter Familienrunde sitzen wir am Tisch und machen uns her über den Truthahn so frisch. Wir denken an euch alle liebe Leut, keiner ist dabei, der das neue Jahr bereut.

Endlich ist der Tag gekommen, dass Du Dich auch mal ausruhen kannst! Denn heute sind wir dran mit allem! Heute fliegen die Korken und es gibt Kuchen! Gratulation liebe Mama!

Erlebe dein Leben mit einer Intensivität, damit du dich an alle Details genau erinnern kannst, führe ein Tagebuch und genieße es in einer Auszeit auch mal in ihm zu lesen und zurückzudenken.