Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.

Wer sich nicht regelmäßig bewusst an glückliche Situationen zurückerinnert, riskiert dass die Gedanken an Glück, Liebe, Ausgelassenheit und liebenswerte Verrücktheit irgendwann verblassen und in Vergessenheit geraten.

Der Anfang von etwas Neuem ist nicht immer das Ende von etwas altem. Es wandelt sich nur in einem Maße, dass es in die bestehenden Gegebenheiten passt.

Bei soviel Leid auf dieser Welt, stellt man manchmal seinen Glauben in Frage. Doch Menschen die nicht glauben, sind von Gott verlassen.

Die wahre Liebe besteht nicht aus zwei perfekten Menschen, sondern aus zwei Personen, mit dem ein oder anderen Fehler, die sich gegenseitig ergänzen.

Selbstsucht ist eine Eigenschaft von ängstlichen Menschen. Sie fürchten sich nicht davor, etwas zu verlieren, sondern dass andere etwas bekommen.

Ich frage mich gerade, was du mir mit deiner Aussage mitteilen willst. Ich fühle mich da gar nicht angesprochen. Du musst doch jemand anderes meinen.

Lasst euch von der hektischen Welt euren Glauben nicht nehmen. Könnt euch die Zeit um zu Beten und die Sorgen für ein paar Minuten zu vergessen.

Im Garten kann man nicht nur eine Auszeit nehmen, man kann dort sogar den ganzen Urlaub gut verbringen. Die Pflanzen und der Geldbeutel danken es einem.

Unsere Vorfahren sorgen dafür, dass wir uns nicht im Leben verfahren. Das Leben fordert viel von uns ab, umso schöner ist es, zu wissen, wo man hingehört und wo man herkommt.