Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Wenn die Welt dich falsch behandelt, kehr zurück woher du bist. Dort wird niemand dich verachten, weil du ein Kind von ihnen bist.
Sonntags darfst Du singen, die Berge erklimmen und auch reimen, denn die Sonne wird in Deinem Fenster scheinen. Langeweile wirst Du nicht haben, denn bei warmen Wetter gehen wir einfach baden.
Lange hast du auf diesen Tag gewartet,
dass nun endlich die Schule startet.
Nimm die Schule ernst,
lerne fleißig und auch gerne,
denn wer viel lernt,
der wird gescheiter
und kommt im Leben weiter.
Deine Vision wird erst klar, wenn du in dein eigenes Herz schauen kannst. Wer nach draußen schaut träumt, wer nach innen schaut erwacht.
In der Kita wird nach dem Essen Zähne geputzt. Ein Mädchen fand ihre Zahnbürste nicht mehr und schrie erschrocken: „Ich kann meine Zähne nicht finden“.
Wenn ein Kind groß wird, muss es lernen zu Gehen und zu Sprechen, später werden die Eltern irgendwann froh sein wenn das Kind den Mund hält und stillsitzt.
Man kann die Zukunft nicht ändern,
denn man weiß ja nicht was sie einem bringt.
Sei immer wie du bist, freundlich, liebevoll und verständnisvoll,
dann wird dir die Zukunft dieses entgegenbringen.
Wer sich stets in Vergessenheit wähnt,
wird am Ende selbst schnell vergessen.
Er freute sich, endlich vergessen zu haben,
nachdem er seine Vergesslichkeit abgelegt hatte.
Wahre Träume liegen in der Zukunft und zeigen dir auf,
was vielleicht einmal passieren wird
Also achte darauf, was dir die Träume sagen,
dann kannst du mit großer Freude in die Zukunft sehen.
