Fallen lassen kann schon eine positive Veränderung im Leben bewirken. Nicht aber das Liegenbleiben.

Ich weiß nicht, was ich dem Leben gab, aber es gab mir sicherlich Dich. Du bist mein bester Freund. Alles Gute.

Noch nicht vor allzu langer Zeit sahen wir dich hier bei der Taufe, es scheint so kurz, doch viel Zeit ist vergangen, Zeit in denen du dich entscheiden konntest, du hast dich für Gottes Liebe entscheiden, es war die richtige Entscheidung.

Nur wer selbst Narben auf der Seele hat, kann die Wunden anderer auch spüren, sehen und begreifen.

Das Leben ist gerechter als man glaubt: Es lässt uns Erinnerungen da, die zeigen, was für ein Mensch man zu einer Zeit im Leben war.

Eine wunderbare Art, sich am Leben zu erfreuen, ist das Lecken. Was aber wäre die Zunge, würde sie nicht durch die Lippen gelenkt.

Ich will dir ganz sicher nicht weh tun, aber ich muss dir sagen, dass wir einfach zu verschieden sind. Ich will dich aber nicht erziehen, also lasse ich dich ziehen.

Warum viele Worte machen? Ich merke, dass wir auseinander driften. Das ist traurig, ist aber so. Ich halte dich nicht auf, aber wer weiß, ob wir nicht mal wieder auf einander zu driften.

Siehe, ich verschaffe ihr Linderung und Heilung, und ich will sie heilen und ihnen eine Fülle von Frieden und Treue offenbaren.

- Tränen der Verzweiflung Gefühle der Wortlosigkeit Herzschläge der Einsamkeit und Wunden der Seele sind das Rezept für die stärkste Form der Hoffnung