Ein Storch war dieses Jahr schon unterwegs und klingelte bei Kunzes in der Adenauerstraße Nummer zehn. In einer Windel schön verpackt, hat der Storch gleich zwei Babys mitgebracht. Nun endlich war die Familie komplett und der Rest der Familie fand das auch ganz nett.
Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt, der froh von ihren Taten, ihrer Größe, den Hörer unterhält und, still sich freuend, ans Ende dieser schönen Reihe sich geschlossen sieht.
Cousine, Cousine, ach hör mir doch zu.
Setz dich doch zu mir, und dann im Nu,
haben wir beiden gleich einen Heidenspaß.
Denn du erzählst mir, immer dies und das.
Fernsehen, nein, das brauchen wir nicht.
Wir schauen uns lieber direkt ins Gesicht.
Klatschen, tratschen und ratschen,
das ist so fein.
Cousine, wir beide, wir sind doch nicht klein.
Geschafft, endlich 18 Jahre jung, dazu noch hübsch, bestimmt nicht dumm.
Gleich welchen Weg Du auch beschreitest, sei stets klug und vorbereitet.
Wenn mit Vernunft und Herz begleitet, Dir niemand diesen Weg bestreitet.
Und wenn Du bleibst, so wie Du bist, sei unsere Liebe Dir gewiss,
auch wenn der Weg mal steinig ist. Alles Liebe zum 18. Geburtstag!
Du bist klein,
Ich bin groß.
Du gehst gern rein,
ich geh gern raus.
Doch ich weiß, dass wir uns Lieben,
sind wir auch noch so verschieden.
Eltern, Geschwister, Opa, Oma, Cousinen und Cousins haben sich in der Regel gern.
Meine Schwiegermama arrangiert sich immer mit mir und das gern. Das Wort Missbrauch liegt ihr fern.
Wer leise über sich lachen kann,
dem wird man auch gern ein Lächeln entgegenbringen.
Ein Traum kann so wunderbar sein wie das Leuchten der Sterne: Erhellend, beeindruckend, atemberaubend und einmalig. Ich wünsche dir, dass du gleich genau so einen Traum hast. Einen Traum der so schön ist, dass du morgen früh nicht aufstehen möchtest und fast schon traurig bist, dass du aufstehen musst, weil der Traum schon zu Ende ist.
