Vertrauen ist die Grundzutat im Rezept der Freundschaft und der Liebe, doch muss man dazu bereit sein, gänzlich zu vertrauen oder gar nicht. Etwas dazwischen gibt es nicht.

Iss nicht bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts; denn in seinem Herzen ist er berechnend; er spricht zu dir: Iss und trink! Und sein Herz ist doch nicht mit dir.

Zerbrichst du dir den Kopf wie dein Leben weitergehen soll, helfe ich dir die Scherben zu einem neuen Puzzle zusammenzufügen.

Eine wahre Freundschaft ist wie eine Tasse Tee. Sie muss klar und durchscheinend sein und man muss auf den Grund schauen können.

Man muss nicht immer nach mehr streben. Man kann auch mit dem Zufrieden sein, was man bereits besitzt.

Das, was andere verstehen, muss nicht immer das sein, was man gesagt hat. Dazwischen können mitunter Welten liegen.

Jeder Traum von einem neuen Leben bedarf immer eines Fundamentes, dass in der Realität erbaut wird.

Ich muss nicht mehr lieb und brav sein. Inzwischen kann ich mir meine Schokolade nämlich selbst kaufen!

Möge nach einem guten Neujahr auch ein gutes neues Jahr folgen.

Die eine Stunde Ich liebe die eine Stunde in der Nacht, in der die Welt schläft, in der nur ich da bin, wo selbst der liebe Gott schläft, in der ich alles denken kann, alles glauben, alles wissen, alles fühlen, alles sein kann, solange, bis der Tau sanft auf die Erde fällt und meine Worte Dich berühren.