Wenn Bäume kahler werden, wird das Leben für die Zweige leichter. Auch wir Menschen werden älter, werfen mit der Zeit Verantwortung und Ballast ab, um am Ende zu sterben. Doch das Leben geht unaufhaltsam weiter und das ist gut so.

Stehst du im Dunklen, musst du über deinen eigenen Schatten springen.

Angst ist nur ein flüchtiger Schatten, der vor der Macht deines eigenen Lichts verschwindet.

Ist die Woche auch voller Schatten, der Samstag wird dich retten.

Solange man sich nicht selbst liebt, wird man einsam auch sein, auch wenn man von Menschen umgeben ist, die einen lieben.

Wie die Eiche im Sturm ihre Wurzeln tiefer verankert, so festigen wir in Widrigkeiten unsere Seelen.

Unsere Seelen sind wie zwei Flüsse, die unaufhaltsam aufeinander zufließen, um ineinander zu münden.

In der Freundschaft gibt es keine Fremden, nur Seelen, die darauf warten, in der Symphonie des Miteinanders zu verschmelzen.

In der Symphonie unserer Seelen spielt die Liebe die Melodie, die alle Disharmonien des Lebens übertönt.

Ob zwei Seelen wirklich zusammenpassen lässt sich erst im Lauf der Zeit erfassen.