Man kann schon mal etwas vergessen,
jemanden dagegen sollte man niemals.
Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
Wer selber nie etwas vergessen hat,
weiß gar nicht, wie befreiend das sein kann.
Wenn alles auswendig Gelernte vergessen ist, bleibt die Bildung übrig.
Wer vergisst,
sollte aufpassen,
dass er nicht selbst vergessen wird.
Beim Gleichgewicht geht es nicht darum, sich in eine bestimmte Form einzufügen, es geht darum, das richtige Gleichgewicht für sich selbst zu finden.“
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