Die Blüte öffnet sich zum Licht, ein Tanz der Farben, unermesslich im Gegenlicht, ein Feuerwerk der Schöpfung, das im Sonnenstrahl zerplatzt.
Wer liebt die Natur, liebt sich selbst. Denn beide sind eins.
Im Morgenlicht, die Welt in zartem Grau, erwacht das Leben, sanft im Tau, ein Atemzug des Universums, still und doch so laut.
Unser größtes Problem ist nicht die Unwissenheit, sondern das Nicht-Wissen-wollen.
