Wenn am Montag eine Mordtat passieren würde, dann wäre es fast nachvollziehbar, denn an diesem Tag sind die Aggressionen am Höchsten. Wer sein Leib und sein Leben beschützen will, der sollte an diesem Tag das Haus einfach nicht verlassen, denn montags ist die Gefahr am größten.
Wir reisen ewige Zeiten. Das Leben ist eine große, unglaubliche Reise, doch was für den Körper Geburt und Sterben bedeutet, ist für die Seele und für den Geist nur ein Abschnitt von unzähligen Kapiteln der Reifung zur Vollkommenheit.
Von den Ursachen des Leidens befreit ist, wem der Sinn einer Lehre aufgeht. Auch wer aus sinnlichen Eindrücke eine Lehre zieht, kann sich freuen, dass er versteht. Sich aus Freude zu bewegen, lässt das Herz strahlen. Ein strahlendes Herz besänfitgt körperliche Beschwerden. Sich wohl zu fühlen, eint die Kräfte des Geistes. So führt Einsicht in einem sich verstärkenden Kreislauf zu mehr Einsicht.
Verblasst die Erinnerung an einen schönen Moment, ist dies ein Verlust, der sich niemals kompensieren lässt und der Seele einen Teil ihres "Nahrungselixiers" raubt.
Ich bin nicht reich, nicht hübsch und nicht besonders schlau, doch meine Seele ist rein und wartet auf dich!
Genieße auch die schwierigen Zeiten,
auch diese gehören zum Leben dazu.
Lass dich nicht bloß zum Klagen verleiten,
dann kommen die schönen Tage im Nu.
Sich von seiner verletzlichsten, ehrlichsten und vermeintlich angreifbarsten Seite zu zeigen verlangt Mut, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, die die Seele beflügeln. Dies gelingt am einfachsten im Kreise von Familie und den Liebsten; danke dafür.
Das schöne an Träumen ist, dass wir in ihnen alles sein und alles tun können. Wir können der größte Held sein oder der kleinste Marienkäfer. Wir können bis zum Himmel fliegen oder bis in die tiefsten Meere abtauchen. Wozu hast du heute Lust?
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Heil und mein Gott ist.
Psalm 43.5
Sind die Jahre auch vergangen,
wie der Rauch im Wind -
es bleibe weiter Dein Verlangen
so zu sein, wie die Vögel sind:
Frei und bei Gefahr auf dem Baum.
Liebe(r) XXX, man glaubt es kaum:
Du wirst heut` schon XX Jahre!
Doch ich sehe Federn, statt der grauen Haare
und statt der Arme Flügel.
Nun flieg` dort über`n Hügel,
als Geburtstagsvogel in die Welt
und tu` weiter, was Dir gefällt.
Nun lass` noch ein paar Getränke da.
Es lebe das Geburtstagskind, hurra!
