Nichts riecht so gut wie der Duft vom Wochenende, welcher sich am Freitag breit macht.
Im Winter fühlt man sich wohl mit dicker Jacke und den warmen Gedanken an den Sommer.
Man kann gegen Wellen ankämpfen oder sich von ihnen tragen lassen.
Nichts ist so aufbauend, wie sich eine halbe Stunde seinen Fantasien hinzugeben.
Sich in seine Fantasie zu flüchten, zeugt nicht von Feigheit, sondern von Kreativität und Mut.
Wahre Stärke offenbart sich in der Sanftmut und im Mut, zugleich gefühlvoll und entschlossen zu handeln.
Die persönliche Wahrheit lebt von Subjektivität, wohingegen sich das Wahrhaftige auf Objektivität stützt.
Die Freude des Gebens ist unbezahlbar, denn sie multipliziert sich mit jedem geteilten Moment.
Er verlor sich in unzähligen Worten.
Er hatte seine Gedanken nicht im Griff.
Er vergaß sich,
ohne zu bemerken,
dass man ihn schon lange vergessen hatte.
