Wir können nicht erwarten, was wir uns selbst nicht gönnen
Hüte dein Leben wie einen Schmetterling in deinen Handflächen, als etwas Wertvolles, Einmaliges. Doch wenn seine Zeit gekommen ist, lass ihn frei, lass ihn fliegen, und er wird sich weiterverwandeln, so, wie er sich schon von einer Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling gewandelt hat.
Menschen sind einander oft neidisch, das ist leider so, weil es auch viele gibt, die sich Dinge wünschen, die sie nicht haben können. Doch gerade beim Glückwünsche schicken und wünschen freuen sich viele über eine kleine Geste, die das Leben bereichert.
Um seinen Status zu demonstrieren, geht manch älterer Mann seltsame Wege. Er nimmt sich eine Frau, die seine Enkelin sein könnte, er kauft sich eine Harley oder einen roten Porsche. Wie lustig das Alter doch sein kann!
Die Zeit hat uns zusammen geschweißt und fast wie eine Familie haben wir als Kollegen agiert, doch selbst ein Abschied wird dieser Schweißnaht nichts anhaben können.
Die Dinge sind von Gott so gewollt. - Gott selbst ist gottgewollt, denn er ist ebenso unendlich irdisch, wie du und ich es einmal sein werden.
Wenn du dich bemühst, andere Menschen glücklich zu machen, wirst du feststellen, dass auch du selbst glücklicher wirst.
Lass dich nicht selbst verdursten, sondern nimm dein Leben in die Hand und mache Dinge, die dich stärken.
Im Leben eines jeden gibt es diesen einen Menschen, dem man durch sein großzügiges Vertrauen erlaubt, einen selbst zu zerstören.
Genieße dein tägliches Essen bewusst und ganzheitlich
und du brauchst dich nicht wegen Verschwendung zu rechtfertigen.
Vor allem nicht vor dir selbst.
