Wer glücklich sein will, muss sich dafür empfänglich bieten und die Arme öffnen, als begrüße er einen alten Freund.
Nachdem er seine Vergesslichkeit
erkannt hatte, vergaß er,
wie diese überhaupt entstanden war
und lächelte über sich selbst.
Wer leise durch den Wald geht,
kommt vor lauter Natur nicht dazu,
sich dessen Schönheit zu entziehen.
Immer noch die goldenste aller Bauernregeln: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie´s ist.
Verkleiden heißt, dass sich ein Mensch verändert, aber nur für eine Nacht und dann ist der Zauber wieder vorbei.
Lesen, Singen, Lernen, Schreiben -
ab und an mal sitzenbleiben.
Wer Schule schwänzt und sich nicht bemüht -
dem böses auf dem Zeugnis blüht.
Unser Leben ist wie eine große Brücke, man muss sie sehen und dann auch den Mut in sich tragen diese zu begehen.
Wer das Handy zu seinem Lebensmittelpunkt macht, verliert im ersten Schritt den Blick für seine Umgebung, im zweiten sich selbst.
Nur, wer sich wirklich für einen konkreten Beruf berufen fühlt,
folgt auch gern dem Ruf
und steht auf Abruf bereit.
Wer alles zurücklässt, der muss nicht um den Verlust trauern, sondern kann sich über die neue Freiheit freuen.
