
Sei neugierig wie ein kleines Kind, wenn du einen Menschen kennenlernst, der für dich die wahre Liebe bereit hält. Erkunde diesen Menschen ganz genau, denn er wird es sein, der dafür sorgt, dass du glücklich bist.
Heute die Schule für dich beginnt,
jetzt bist du ein großes Kind.
Lernen musst du von nun an viel,
denn die Schule ist kein Spiel.
Natürlich darfst du auch über den Schulhof sausen,
dafür gibt es ja genügend Pausen.
Eine gute Beziehung braucht Arbeit und Geduld, denn sie ist wie ein Ackerfeld, das bearbeitet werden muss. Es braucht seine Zeit, bis die erste Ernte kommt, doch es ist umso schöner, wenn sie kommt.
Wenn die ersten Schokotropfen, langsam auf die Zungenspritze tropfen.
Wenn sich die Geschmacksknospen weiten, ein Gefühl des Wohltuns verbreiten.
Dann weiß man, dass man sich was Gutes tut.
Denn Schokolade verleiht frohen Mut.
Den Kindergarten hast du verlassen,
um nicht den Schulanfang zu verpassen,
denn nur in der Schule kannst du entdecken,
was wird wohl in dir stecken.
Mit viel Fleiß wird dir die Schulzeit glücken,
und so manches wird dich sicher auch entzücken.
Am Montag beginnt das schlimmste Übel immer wieder auf ein Neues. Ich werde meinen nächsten Urlaubsantrag nur noch von Montag bis Montag stellen, denn dann habe ich mindestens zwei bis drei Montage im Jahr gespart.
Mein liebstes Kind, ich wünsch dir die schönsten Träume. Denn nur wer träumt, weiß was geschehen kann. Was du dir erträumen kannst, das schaffst du auch im Leben. Du musst nur an dich glauben und auf dich vertrauen. Ich glaube stets an dich.
Oft werde ich gefragt, woher ich meine Kraft und meine Geduld nehme. Von Allah ist die Antwort, denn Er ist der Eine, der Barmherzige. Seine Kraft ist unendlich, wo hingegen meine beschränkt ist.
Mit dir macht die Arbeit echt immer viel Spaß, denn du weißt immer Rat und bist für jeden Spaß zu haben. Außerdem kannst du im richtigen Moment immer mit anpacken.
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.