Die gute Fee, die ich jüngst sah, ohne Namen, Nomina, saß auf einem Webstuhl da. Unaufhörlich wirkte sie am Schicksalsschiff, Amor Fati, sang von Glück auf Erden hie. Ich fragte mich: „Wozu, warum denn webt sie. Texo, ergo sum?“ Damit’s nicht kalt wird ringsherum.

Ihr passt auf, dass ich nie zu tief falle. Und falls es doch einmal passiert, dann seid ihr es, die mich wieder ins Leben zurückholen. Danke, dass ihr mir immer eine Stütze seid - in guten wie in schlechten Tagen.

Es Ist halb acht und im Altersheim gibt es Abendessen. Opa fragt sich schon: „Hat mich meine Familie vergessen? Doch die Party war schon fertig organisiert. Da haben alle doch wieder beieinander gesessen.

Du bist die stärkste Frau, die ich kenne, auch wenn es schwer wird, bist du keine Memme. Ich hoffe, ein bisschen was von dir färbt auf mich ab, diese Zeilen sind für dich, damit du weißt wie lieb ich dich hab.

Entschuldige das ich so spät dran bin, aber ich habe mich noch eine ganze Weile zurechtgemacht und dann noch überlegt, was ich dir als kleines Präsent mitbringen kann. Dabei habe ich die Zeit aus den Augen verloren.

Du hast ihn perfektioniert. Du hast ihn erschaffen, diesen einen Moment, ich möchte ihn nicht mehr missen. Was die anderen denken, wenn sie so nervig gaffen, interessiert mich nicht, denn ich möcht dich nur küssen.

Entschuldige das ich so spät dran bin, aber ich habe mich noch eine ganze Weile zurechtgemacht und dann noch überlegt, was ich dir als kleines Präsent mitbringen kann. Dabei habe ich die Zeit aus den Augen verloren.

Gute Nacht, meine Liebe. Bis morgen früh.

Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht, ist die Liebe.

Die Liebe ist der Fluss, der unseren Seelen Frieden schenkt.