Das Wichtigste im Leben ist die Liebe. Dies wird mir am heutigen Valentinstag wieder bewußt. Darum möchte ich dir sagen, wie froh ich bin dich gefunden zu haben.Du bist das Wertvollste in meinem Leben. Du nimmst mich an, wie ich bin. Danke dafür!
Du bist der Sonnenschein an einem verregneten Tag.
Denke ich an Dich, dann geht in meinem Herzen die Sonne auf, auch wenn es draußen Wolken gibt. Es ist so schön, dass es dich für mich gibt.
Kaum einer mag nur ahnen, was du für mich bist. Ich weiß genau, dass du das Wichtigste bist und dass es schön ist, dass es dich gibt.
Sind die Jahre auch vergangen,
wie der Rauch im Wind -
es bleibe weiter Dein Verlangen
so zu sein, wie die Vögel sind:
Frei und bei Gefahr auf dem Baum.
Liebe(r) XXX, man glaubt es kaum:
Du wirst heut` schon XX Jahre!
Doch ich sehe Federn, statt der grauen Haare
und statt der Arme Flügel.
Nun flieg` dort über`n Hügel,
als Geburtstagsvogel in die Welt
und tu` weiter, was Dir gefällt.
Nun lass` noch ein paar Getränke da.
Es lebe das Geburtstagskind, hurra!
Liebe kann man nicht erzwingen,
damals, als wir getrennte Wege gingen,
da tat mein Herz so weh,
und nun sagte ich, ich geh.
Ich war allein auf mich gestellt,
besuchte eine große Welt
und nun bin ich wieder hier bei dir
und genieße an deiner Geburtstagstafel mein Bier.
Heute ist Dein Jubeltag,
ich freue mich mit Dir weil ich Dich mag.
Ich wünsche Dir von Herzen nur das Beste,
lass Dich hoch Leben an Deinem Wiegefeste.
Gesundheit, viel Glück und andere schöne Dinge,
Dir das neue Lebensjahr bringe.
Ist ja erst Dienstag, dann kann ich ja weiterschlafen bis Mittwoch, dann sehen wir weiter.
Viele Dienstage sind besser als ein Montag! Ist es nicht so?!
Besuch mich doch an einem Dienstag, das macht den Tag schöner!
Für die Welt bist Du irgendwer, aber für irgendwen (für mich) bist Du die Welt.
Liebe Mama! Danke für all deine Mühe und all deine Liebe.
Du warst immer für mich da.
Dieser Blumenstrauß soll dein Herz erfreuen.
Alles Liebe zum Valentinstag!
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
