
Ich seh´ dich an, nehm deinen Kopf und kann es gar nicht fassen.
Mein Junge ist da, so schön und rein, will den Blick nicht mehr von dir lassen.
Ich kann als Rentner nicht mehr so gut Autofahren. Doch üben damit nicht die jungen Leute, mit Verkehrshindernissen vernünftig auf der Straße umzugehen?
Ob es regnet oder schneit, das tut mir nicht leid, denn schon morgen und gar nicht weit liegt wieder ein schöner Tag für mich bereit.
Verurteile nicht jenen, der aus der Not heraus lügt. Vergib ihm und verstehe, dass er zu schwach war für die Wahrheit und sich nicht anders zu helfen wusste.
Am Donnerstag sollte man sich nicht ärgern lassen, denn das Wochenende ist ganz nahe und man muss nicht an seinen Chef denken.
Genieße dein tägliches Essen bewusst und ganzheitlich
und du brauchst dich nicht wegen Verschwendung zu rechtfertigen.
Vor allem nicht vor dir selbst.
Manchmal erkennst du nicht gleich, was du wirklich liebst und brauchst. Doch wenn es einmal gegangen ist und nicht wiederkehrt, wird der Verlust greifbar.
Warte nicht auf die Zukunft, denn du weißt nicht, was sie für dich bereithält und dann stellst du plötzlich fest, dass aufgeschoben doch aufgehoben ist.
Mitten ins Herz – so ist er getroffen,
doch sie liebt ihn nicht.
Die Wunde bleibt offen,
so viel er auch verspricht,
die Frau zu vergessen –
es gelingt ihm nicht.
Glaube ist Sicherheit, Gewissheit und Vertrauen. Die Sicherheit, dass Gott jeden Menschen trotz Fehle und Sünde liebt; die Gewissheit, dass Gott uns auf jedem unserer Schritte begleitet und das Vertrauen auf ein ewiges und erfülltes Leben.