Ohne Sturm und ohne Angst gibt es kein Meer, ohne Schönheit gibt es trotzdem Lebe,

Der Alltag frisst viele auf, ohne, dass sie es merken. Leider leben wir in einer schnelllebigen Zeit und das genau ist der Punkt, wieso man sein Leben nutzen soll und Dinge tun kann, die schon lange auf der Liste stehen.

Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Liebe ist: wenn ich ohne nachzudenken ständig an dich denken muss.

Der Sommer ist die Wonnezeit des Jahres: wir wollen was erleben, das uns glücklich macht.

Im Sommer auf dem Rasen zu liegen, lässt Träume wahr werden.

Wer glaubt er käme ohne Liebe aus, der hat ein trauriges Herz und vermag es nicht zu trösten.

Menschen sind da, die Dich tragen, ohne zu Fragen, Dir liebe Worte sagen.

Leb dein Leben ohne Bedauern.

Ohne Vertrauen ist es kein Leben.