An einem Samstag beginnt das Leben, erst dann bist du froh, Gedränge in den Läden, das ist immer wieder so. Die Menschen lieben diesen Tag, ohne Stress, ohne Druck, niemand der ihn nicht feiern mag, abends in dem angesagten Club.

Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert, weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd. Goedhe noch wussde sie zu ähren, doch där is leitor doud. Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud. „Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz. „Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn, dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“

Eine besonnene, weise Namensgebung, die sich auf Liebe stützt, ermöglicht eine Namensfindung ohne vermeintliche Fehltritte, denn sie liefert den bestmöglichen Namen ohne dass Eltern tatsächlich danach suchen müssten.

Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.

Ich werde noch mehr ein Kommunikationstalent sein und noch klarer und überzeugender sprechen.

Ich werde noch geduldiger sein und noch mehr anderen aktiv zuhören.

Ich werde noch einfühlsamer sein und noch mehr die Bedürfnisse anderer verstehen.

Ich werde noch selbstbewusster sein und noch mehr zu mir und meinen Entscheidungen stehen.

Ich werde noch optimistischer sein und noch mehr das Gute in jedem sehen.

Liebe ist im Herzen der Menschen, wir sind ohne sie wie Kerzen im Wind. Wer liebt, der kennt keine Grenzen, wie arm doch Menschen ohne sie sind.